Digitalisierung ist gefühlt überall: Die Anforderungen der Klienten, Leistungsträger und Mitarbeiter steigen stetig an. Es werden neue Kommunikationswege und Hilfen erforderlich. Wie behält man dabei den Überblick?

Zur Vermeidung von (teuren) Fehlentscheidungen und massiven Verzögerungen durch unkoordinierte Entwicklungen empfielt sich ein strukturierter IT-Strategieentwicklungsprozess.

Die Auswahl und Einführung von Software setzt oft tiefes Fachwissen und ein klar definiertes Vorgehen voraus. Nicht nur eine hübsche Oberfläche, sondern auch die "unsichtbaren" Elemente unter der Oberfläche sind wichtig.

Viel Energie geht verloren, wenn bei der Bearbeitung von Aufgaben unnötige Schleifen eingebaut, nützliche Hilfsmittel nicht bekannt oder Kommunikationswege nicht klar definiert sind. Dies lässt sich häufig optimaler gestalten!

Nicht nur die Art wie zusammen gearbeitet wird verändert sich im Kontext des digitalen Wandels. Auch die eingesetzten Techniken verändern sich laufend. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedarfe sollte dies regelmäßig überprüft werden.

Im Rahmen des digitalen Wandels sind Veränderungen in der Organisation unumgänglich. Wichtig ist dabei, sich intensiv mit Veränderungen auseinander zu setzen und - mit den Betroffen - die Hürden gezielt zu minimieren.